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brunnenausschank-2, © Postkarte um 1920, Privatbesitz / Sammlung Sabine Mirbach

So­phien­brun­nen

Der Sophienbrunnen wurde 1925 in der Nähe der alten Trinkhalle im Kurpark in 18 Metern Tiefe erschlossen und ab 1927 "gern getrunken"

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Gasse "Am Judengang", © Stadt Bad Salzuflen

Sta­ti­on 3 - „Am Ju­den­gang“

„Am Judengang“

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staatsbad-salzuflen_paulinenquelle-aktuell, © S. Mirbach

Pau­li­nen­quel­le auf dem Salz­hof

Bad Salzuflens älteste Sole-Quelle ist die Paulinenquelle auf dem Salzhof im Stadtzentrum. 1802 wurde die Quelle mit einer Finanzierung durch die Fürstin Pauline neu erschlossen. Seit dieser Zeit trägt sie den Namen der lippischen Regentin.

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Postamt Ecke Lange Straße/Steege, © Stadt Bad Salzuflen

Sta­ti­on 6 - Post­amt

Postamt

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staatsbad-salzuflen_sophienquelle-um-1900, © Postkarte um 1900, Stadtarchiv Bad Salzuflen

So­phien­quel­le

"Zwillingstochter" einer "siamesischen" Solequelle, die 1833/39 erschlossen wurde, ist die Sophienquellen auf der "Bleiche" am Salze-Ufer.

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Fachwerkhäuser Lange Straße 33 und 35, © Stadt Bad Salzuflen

Sta­ti­on 7 - Fach­werk­häu­ser Lan­ge Stra­ße 33 und 35

Fachwerkhäuser Lange Straße 33 und 35

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Fachwerkhaus Lange Straße 41, © Stadt Bad Salzuflen

Sta­ti­on 8 - Fach­werk­haus Lan­ge Stra­ße 41

Fachwerkhaus Lange Straße 41

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Haus an der Steege 4, © Stadt Bad Salzuflen

Sta­ti­on 9 - Haus an der Stee­ge 4

Haus an der Steege 4

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Schliepsteiner Tor, © Stadt Bad Salzuflen

Sta­ti­on 10 - Schliepstei­ner Tor

Schliepsteiner Tor

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Gradierwerk, © Jan Voth

Sta­ti­on 11 - Gra­dier­wer­ke | Ro­sen­gar­ten

Gradierwerke | Rosengarten

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