Vier­zig Ka­rat

Die Geschichte spielt in einer kleinen Bucht in Griechenland. Lisa hat eine Autopanne, bei der ihr der am Strand campierende Student Guillaume zu Hilfe kommt. Es kommt, wie es kommen muss: Die attraktive Lisa verliebt sich in den zwanzig Jahre jüngeren Mann. Sie verbringen die Nacht miteinander – doch am Morgen ist sie verschwunden. Zurück in New York, holt sie der Alltag ein: Lisa, Anfang vierzig, zweimal geschieden, nach außen ganz Geschäftsfrau, verbirgt hinter ihrer Maske das empfindsame Herz eines jungen Mädchens. Ihre 17-jährige Tochter Annick hingegen ist ebenso lässig wie selbstbewusst. Lisas Mutter Monette, charmant und herrlich unvernünftig, ist eine Frau, die nie ganz erwachsen geworden ist. Sie hätte wohl nichts dagegen, wenn sich Annick mit Guillaume, dem „Erben großer Spinnereien“, verloben würde – und Lisa sich derweil von dem etwas groben, aber liebenswerten Herrn di Fiori ablenken ließe. Doch dann geschieht das Unerwartete: Guillaume, der sich als der Ex-One-Night-Stand entpuppt, taucht in New York auf.